Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein: Was versteckt sich dahinter?

Wir alle möchten, dass unser Kind ein hohes Selbstwertgefühl und ein gesundes Selbstvertrauen ausbildet. Doch was genau versteckt sich hinter diesen Begriffen? Meinen sie beide das Gleiche oder unterscheiden sie sich? Und was beeinflusst deren Entwicklung? Antworten finden Sie in diesem Artikel.

Selbstvertrauen: Ich kann etwas!

Die Psychologie befasst sich seit über einem Jahrhundert mit der Frage, wie wir Selbstvertrauen definieren und messen können.

William James war der erste, der sich bereits 1890 darüber Gedanken machte, wie man Selbstvertrauen (self-esteem) in Worte fassen könnte. Er ging davon aus, dass das Ausmaß des Selbstvertrauens davon abhängt, inwiefern es uns gelingt, das zu erreichen, was wir uns vorgenommen haben. Er entwickelte dazu die folgende Formel:

Selbstvertrauen = Erfolge / Ansprüche

Die Formel besagt, dass unser Selbstvertrauen einerseits von der Anzahl und der Größe unserer Erfolge bestimmt wird, andererseits durch unsere Ansprüche. Auf diese Weise lässt sich erklären, weshalb einige sehr erfolgreiche Menschen wenig Selbstvertrauen aufweisen: Ihre Ansprüche sind noch höher als ihre Erfolge. Sie haben das Gefühl, nie gut genug zu sein, was immer sie auch erreichen.

Bereits William James fiel auf, dass nicht jeder Erfolg für jeden Menschen gleich wertvoll ist. Das Selbstvertrauen wächst nur, wenn man sie in Bereichen erlebt, die von der jeweiligen Person als wichtig eingestuft werden. Manchmal vergessen wir diesen Aspekt. So ist es vielleicht für einen Jugendlichen wenig hilfreich, wenn wir seine schulischen Erfolge hervorheben und damit sein Selbstvertrauen stärken wollen, wenn es ihm momentan viel wichtiger wäre, gut auszusehen und von den anderen akzeptiert zu werden.

Auf der anderen Seite können wir – wie die Formel zeigt – unser Selbstvertrauen schützen, indem wir unsere Ansprüche in einem Bereich reduzieren. Wir alle haben dies schon getan, um uns besser zu fühlen: Wir sind schlecht in Mathe? Dann ist Mathe eben blöd. Wir sind Nieten im Sport? Warum soll man auch einem doofen Ball hinterher hetzen? Wir haben Mühe mit dem Computer? Wozu soll man diesen neumodischen Krims denn lernen? Wir können uns schützen, indem wir Bereiche, in denen wir Misserfolge erzielen, aktiv abwerten und als unwichtig abtun. Das kann manchmal hilfreich sein, ist aber oft auch eine Gefahr, weil wir es vermeiden, uns mit diesen Themen auseinanderzusetzen und Kompetenzen zu erwerben. Je nachdem, wie bedeutsam diese für unser Leben sind, kann es in der Folge vorkommen, dass wir in der Schule nicht versetzt werden, die Beförderung nicht erhalten oder den Job verlieren.

Nach William James hängt unser Selbstvertrauen somit davon ab, wie kompetent wir uns in Bereichen fühlen, die uns wichtig sind. Viele Forscher/innen stützten sich auf dieses Konzept und arbeiteten mit ähnlichen Definitionen. Heute sprechen wir in der Psychologie seltener von Selbstvertrauen, sondern eher von Selbstwirksamkeit.

Selbstwertgefühl: Ich bin als Mensch wertvoll

1965 definierte der Psychologe Morris Rosenberg den englischen Begriff „self-esteem“ ganz anders und eröffnete damit einen neuen Forschungszweig. Er meinte, dass unter „self-esteem“ die Haltung oder Einstellung zu sehen sei, die jemand gegenüber sich selbst einnimmt. Dabei empfindet sich ein Mensch mit hohem „self-esteem“ als „gut genug“. Er sieht sich selbst als wertvoll und respektiert sich, ohne dass er sich deswegen selbst bewundern würde oder dies von anderen erwartet.

In dieser Definition steht nicht die Kompetenz im Vordergrund, sondern das Ausmaß, in dem sich jemand akzeptieren und annehmen kann – mit all seinen Schwächen und Fehlern. Die Betonung auf „gut genug“ und der letzte Satz in der Beschreibung sind wichtig. Rosenberg hätte Narzissten und Egomanen im Gegensatz zu späteren Autoren wie Baumeister wahrscheinlich nicht als Menschen mit hohem self-esteem beschrieben.

Diese Definition wurde stärker von der humanistischen Psychologie aufgegriffen und fand beispielsweise durch Carl Rogers Eingang in die Gesprächspsychotherapie.

Sie legt den Fokus auf die Selbstakzeptanz und geht davon aus, dass die Therapie Menschen dabei helfen sollte, negative Gefühle und Aspekte der eigenen Person anzunehmen und zu integrieren. Besonders lebendig beschreibt Rogers diese Haltung gegenüber sich selbst in seinem Buch „die klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie“ (1975, S.22):

„Ich bin zu der Überzeugung gelangt, dass ich jeder Facette meines Erlebens und mir selbst Wert zuspreche. Gerne würde ich meine Gefühle horten: Ärger, Zärtlichkeit, Scham, Verletztsein, Liebe, Angst, Hingabe und Furcht. Gerne würde ich meine Ideen aufbewahren – töricht, schöpferisch, bizarr, gesund, trivial – alle ein Teil von mir. Ich mag meine Verhaltensimpulse: angemessen, närrisch, leistungsorientiert, sexuell, destruktiv. Ich möchte alle diese Gefühle, Ideen und Impulse als einen bereichernden Teil meines Selbst akzeptieren. Sicher werde ich mich nicht von jedem zu einer Handlung bestimmen lassen, aber wenn ich sie alle akzeptiere, dann kann ich in höherem Maße echt sein.“

Wie so oft in der Psychologie wurden diese konkurrierenden Definitionen nach und nach abgelöst durch Konzepte, die die verschiedenen Aspekte integrieren (Harter, 2012, Mruk, 2006, Branden, 2001).

Nach diesen Autoren sind wir dann psychisch gesund und stabil, wenn wir uns als Menschen Wert zusprechen und uns in wichtigen Bereichen kompetent fühlen.

Der Psychologe und Forscher Christopher Mruk nennt diese beiden Komponenten von self-esteem „competence“ und „worthiness“.

Im Deutschen entspräche dies der Unterscheidung zwischen Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl.

Selbstvertrauen: Bin ich kompetent genug?

Selbstvertrauen können wir demnach beschreiben als Vertrauen in die eigenen Fertigkeiten, Fähigkeiten und Problemlösekompetenzen.

Verfügen wir über hohes Selbstvertrauen, dann fühlen wir uns in der Lage:

  • Erfolge zu erzielen
  • Probleme zu lösen
  • die Umwelt in unserem Sinne zu gestalten
  • andere Menschen von uns und unseren Anliegen zu überzeugen

Oft sind es Gedanken an Zukünftiges, die mit Selbstvertrauen verbunden sind. Wir stellen uns Fragen wie:

  • Werde ich die Prüfung bestehen?
  • Werde ich im neuen Job Erfolg haben?
  • Werde ich beim Vorstellungsgespräch überzeugen?

Selbstwertgefühl: Genüge ich als Mensch?

Die zweite Komponente eines starken Selbst ist ein hoch ausgeprägtes Selbstwertgefühl. Dabei:

  • haben wir das Gefühl, als Mensch gut genug zu sein
  • können wir uns selbst annehmen und uns mit unseren Schwächen und Fehlern akzeptieren
  • fühlen wir, dass wir für andere Menschen wertvoll sind und dazu beitragen, dass die Welt ein kleines Stück besser wird

Geht es um unser Selbstwertgefühl, dann richten sich unsere Fragen weniger auf die Zukunft. Vielmehr bewerten wir uns und unser Verhalten in der Gegenwart und Vergangenheit. Wir fragen uns vielleicht:

  • Bin ich mit mir und meinem Leben zufrieden?
  • Gibt es Menschen in meinem Leben, zu denen ich gehöre und die mir wichtig sind?
  • Erfülle ich die Erwartungen, die ich und andere mir wichtige Menschen an mich haben?
  • Nehme ich mir genügend Zeit für meine Familie?
  • Habe ich in meinem Leben einen Beitrag geleistet?

Neben diesen beiden Aspekten fehlt noch ein dritter: Das Selbstbewusstsein.

Selbstbewusstsein: Kenne ich mich?

Selbstbewusstsein wird sehr unterschiedlich definiert. Wir können – vereinfacht – zwei Definitionen unterscheiden. Die engere Definition beschreibt Selbstbewusstsein als Erkennen der eigenen Person (self-awareness). Die weite Definition schließt Selbstvertrauen mit ein.

Über ein hohes Selbstbewusstsein im engeren Sinne, verfügen wir, wenn wir:

  1. Viel über uns wissen und
  2. Dieses Wissen möglichst korrekt ist

Hat ein Mensch ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein, dann:

  • kann er gut einschätzen, wie er auf andere wirkt
  • weiß er, wo er stark und wo er eher schwach ist
  • kann er Rückmeldungen von anderen besser nachvollziehen und einordnen
  • weiß er um seinen Status und seine Funktion in Gruppen und Teams
  • kennt er seine Bedürfnisse und Ziele
  • kann er seine Gefühle wahrnehmen und ausdrücken
  • kann er seine Gedanken nachvollziehen und erläutern

Wie stimmig unser Bild von uns selbst ist, ist für unser Selbstvertrauen und unser Selbstwertgefühl von größter Bedeutung.

Wenn wir unsere momentane Leistung in einem Bereich nicht richtig einschätzen können, werden wir uns nicht die passenden Herausforderungen aussuchen. Wir werden uns an Aufgaben versuchen, die zu leicht oder zu schwer sind und werden immer wieder überrascht über Rückmeldungen zu unseren Arbeit sein.

Wir werden aber auch unser Leben, unseren Beitrag und unseren Wert in den Augen anderer nicht richtig bewerten können. Wir werden vielleicht denken, dass uns niemand mag, obwohl es viele Menschen gibt, denen wir wichtig sind. Vielleicht fühlen wir uns auch von Freunden umringt und denken, dass uns alle bewundern, während sie uns eigentlich als unangenehm und arrogant empfinden.

Im Zusammenhang mit unserem Selbstbewusstsein fragen wir uns:

  • Wer bin ich?
  • Was ist mir wichtig?
  • Wie fühle ich mich?
  • Was ist meine Haltung gegenüber…?
  • Wie sieht mich…?
  • Wie gut bin ich in…?
  • Wo stehe ich in meinem Team?
  • Wer und was ist mir wirklich wichtig?

Nun, da wir eine Vorstellung davon haben, was wir unter den Begriffen Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein verstehen, können wir uns fragen, wie diese sich entwickeln.

Wie entwickeln sich unser Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl?

Coopersmith (1967) und Epstein (1979) waren zwei der ersten Forscher, die sich die Frage stellten, aus welchen Quellen sich unser Selbstvertrauen und unser Selbstwertgefühl speisen.

Coopersmith verwendete dazu eine einfache Forschungsstrategie. Er stellte mehreren Menschen die folgende Aufgabe:

Beschreiben Sie Situationen, die Ihr Selbstvertrauen oder Ihr Selbstwertgefühl im positiven oder negativen Sinn stark geprägt haben.

Kinder fürs Leben stärken

Vielleicht möchten Sie sich kurz Zeit nehmen, um über diese Frage nachzudenken. Danach können Sie sich überlegen, ob Ihre Antworten sich ebenfalls den vier Quellen zuschreiben lassen, die Coopersmith gefunden hat.

Welche Quellen brachten die Forscher zum Vorschein? Die Versuchspersonen berichteten von vielen unterschiedlichen Erlebnissen, die die Wissenschaftler vier Kategorien zuordneten.

Unser Selbstvertrauen wächst durch Erfolge

Viele Teilnehmerinnen schilderten Erlebnisse, die von Erfolgen und Misserfolgen handelten. Die Personen gaben an, dass Erfolge in wichtigen Gebieten ihr Selbstvertrauen nachhaltig gestärkt bzw. entsprechende Misserfolge einen nachteiligen Einfluss hatten.

Damit wird jede Situation, in der eine Leistung gefordert und in irgendeiner Art gemessen wird, für unser Selbstvertrauen relevant.

Je besser Kinder lernen, mit Erfolgen und Misserfolgen umzugehen, desto leichter fällt es ihnen, ein gesundes Selbstvertrauen zu entwickeln.

Kinder sollten von sich sagen können:

Ich kann:

  • mich über Erfolge freuen
  • aus Misserfolgen und Fehlern lernen und mich schnell davon erholen
  • mit Leistungsdruck umgehen

Ich bin mir bewusst, dass:

  • Anstrengung sich lohnt
  • es Zeit und Geduld braucht, um etwas Neues zu lernen und Erfolg zu haben
  • manche Erfolge sich erst nach vielen erfolglosen Versuchen einstellen

Ich habe Eltern, die:

  • mir vermitteln, dass es wichtiger ist, etwas zu versuchen als Erfolg zu haben
  • von mir erwarten, dass ich mich bemühe
  • mich bei Misserfolgen auffangen und mich ermutigen
  • mir dabei helfen, Fortschritte wahrzunehmen und auf meine Anstrengungen zurückzuführen

Unser Selbstvertrauen nimmt zu, wenn wir Einfluss nehmen können

Unser Selbstvertrauen nimmt ebenfalls zu, wenn wir uns, unsere Umwelt und unsere Mitmenschen beeinflussen können.

Wir entwickeln Vertrauen in uns und unsere Fähigkeiten, wenn es uns gelingt, andere von unseren Ideen zu überzeugen und unsere Umwelt nach den eigenen Wünschen zu gestalten.

Damit ein Kind von dieser Quelle profitieren kann, sollte es von sich sagen können:

Ich kann:

  • Probleme konstruktiv lösen
  • eigene Entscheidungen treffen
  • mit anderen zusammenarbeiten und sie für meine Ideen begeistern
  • mit schwierigen Situationen und Gefühlen umgehen

Ich bin mir bewusst, dass:

  • negative Gefühle und Probleme zum Leben gehören und ich damit umgehen und daran wachsen kann
  • andere mir zuhören und mich ernst nehmen, wenn ich bereit bin, mich auf andere einzulassen und ihnen zuzuhören

Ich habe Eltern, die:

  • mir vermitteln, wie ich Probleme mehr und mehr selbst lösen kann
  • mir erlauben, mitzudenken, Verantwortung zu übernehmen, eine eigene Meinung zu haben und Entscheidungen selbst zu treffen

Unser Selbstwertgefühl nimmt zu, wenn andere uns annehmen

Unser Selbstwertgefühl wird stark von Situationen beeinflusst, in denen wir Akzeptanz oder Ablehnung erfahren.

Wenn wir erleben dürfen, dass andere Menschen uns lieben, uns Wertschätzung zeigen, respektieren, annehmen, uns ernst nehmen und sich um uns kümmern, lernen wir, dass wir als Mensch, als Person wertvoll sind.

Erleben wir auf der anderen Seite, dass andere uns ablehnen, zurückweisen, geringschätzen, abwerten, verlassen oder ignorieren, sinkt unser Selbstwertgefühl.

Das Selbstwertgefühl eines Kindes hängt stark davon ab, ob es seinen Eltern gelingt, es anzunehmen und ihm bedingungslose Liebe und Wertschätzung zu zeigen. Sobald das Kind etwas älter wird und andere soziale Kontakte – insbesondere zu anderen Kindern – hinzukommen, hängt aber auch hier die weitere Entwicklung von seinen Fertigkeiten ab. Kinder werden eher akzeptiert, wenn sie über soziale Kompetenzen verfügen und zum Beispiel wissen, wie man auf andere Kinder zugeht, Freundschaften knüpft, sich in Gruppen integriert und Konflikte mit anderen löst.

Damit ein Kind diese Quelle für sich nutzen kann, sollte es sagen können:

Ich kann:

  • ein Gespräch beginnen, weiterführen und beenden
  • mich in eine Gruppe integrieren
  • Freunde gewinnen
  • mit Konflikten umgehen
  • anderen mit Wertschätzung begegnen

Ich bin mir bewusst, dass:

  • ich liebenswert bin – mit meinen Schwächen und Stärken, negativen und positiven Eigenschaften

Ich habe Eltern, die:

  • mich bedingungslos lieben – auch wenn sie nicht mit allem einverstanden sind, was ich tue
  • fähig sind, mir ihre Zuneigung zu zeigen
  • vorhersehbar und zuverlässig sind und die nicht aus einer Laune heraus handeln

Unser Selbstwertgefühl wächst, wenn wir für unsere Werte einstehen

Unser Selbstwertgefühl hängt jedoch nicht nur davon ab, wie andere Menschen uns sehen. Wir können bei allen beliebt sein und uns dennoch wertlos fühlen. Eine zweite Quelle für ein gesundes Selbstwertgefühl sind Situationen, in denen wir für uns und unsere Werte einstehen.

Wenn wir uns verbiegen müssen, damit uns jemand mag, uns verstellen müssen, um einen Job zu behalten, buckeln müssen, um der Chefin zu gefallen oder uns anderweitig in einer Weise verhalten, die unseren persönlichen Werten entgegensteht, sinkt unser Selbstwertgefühl. Auf der anderen Seite steigt unser Selbstwertgefühl, wenn wir authentisch sind, Mut zeigen, für unsere Werte, eine Sache oder ein Person, die uns wichtig ist, einstehen; wenn wir den schwierigen Weg wählen.

Kinder, die sich für andere Kinder einsetzen, einen Beitrag zu einer guten Sache leisten, Mut beweisen und erfahren, dass die Welt durch ihren Beitrag ein kleines Stück besser wird, entwickeln innere Stärke und ein stabiles Empfinden für den eigenen Wert.

Kinder können diese Quelle für ihr Selbstwertgefühl anzapfen, wenn sie von sich sagen können:

Ich kann:

  • nein sagen und Gruppendruck widerstehen
  • zu mir und meiner Meinung stehen
  • für andere Menschen einstehen

Ich bin mir bewusst, dass:

  • es sich lohnt, sich für andere und eine bessere Welt einzusetzen
  • mein eigener, kleiner Beitrag zählt

Ich habe Eltern, die:

  • es mir ermöglichen, an einer guten Sache mitzuwirken
  • mich darin bestärken, zu mir und meinen Werten zu stehen
  • bereit sind, eigene Fehler zuzugeben

Konkrete Möglichkeiten, um das Selbstvertrauen und das Selbstwertgefühl Ihres Kindes im positiven Sinne zu beeinflussen, finden Sie auf dieser Seite unter der Rubrik „Was Kinder stark macht“.

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